Studium abbrechen – Folgen, Chancen & Alternativen

Studium abbrechen

Häufig gestellte Fragen

Falls du den Entschluss gefasst hast dein Studium abzubrechen passiert dies durch die Exmatrikulation bei der betreffenden Hochschule.

Nach Erhalt der Exmatrikulationsbescheinigung solltest du  bei deiner Krankenkasse nachfragen ob sich etwas an deinem Versicherungsschutz geändert hat, da du nun kein Student mehr bist. Außerdem musst du, falls du BAföG beziehst, beim zuständigen BAföG-Amt deine Exmatrikulationsbescheinigung einreichen.

Es gibt verschiedenste Gründe weshalb Studenten sich dazu entscheiden ihr Studium abzubrechen. Die Hauptgründe aus denen Studierende ihr Studium abbrechen sind: Leistungsgründe, fehlende Motivation & finanzielle Gründe. Weitere Gründe und andere hilfreiche Informationen zum Thema Studium abbrechen findest du in unserem Beitrag.

Natürlich kannst du auch ein duales Studium abbrechen, denn niemand kann dich zwingen weiter zu studieren. Allerdings gibt es einige Unterschiede zu einem normalen Studienabbruch.

Denn da du bei einem Unternehmen angestellt bist, musst du dort auch kündigen. Dabei gibt es einige Dinge die zu beachten sind. Beispielsweise die Kündigungsfrist, solltest du nicht mehr in der Probezeit sein. Hinzu kommt noch, dass ein Teil oder sogar die kompletten Studiengebühren, die dein Arbeitnehmer für dich übernommen hat, zurückgezahlt werden müssen.

Die Dauer des Erhalts der Exmatrikulationsbescheinigung variiert zwischen den Universitäten und Hochschulen. Auch die Aushändigung kann unterschiedlich erfolgen.

Hinweis: In unserem Bereich der Studienformen findest du weitere nützliche Informationen und Tipps!

Es gibt eine Reihe von Alternativen für Studienabbrecher. Ein Fachwechsel, Hochschulwechsel oder Problemlösung durch Beratung können den Studienabbruch verhindern. Studienabbrecher haben außerdem die Möglichkeit eine Ausbildung aufzunehmen oder in einem Unternehmen direkt einzusteigen.

Informiere dich deshalb vorher gut welche Alternativen für dich in Frage kommen.

Definition: Studium abbrechen

Langweilige Vorlesungen, kein Interesse am Thema des Studiengangs, unklare Zukunftsvorstellungen und keine Ahnung wie man den Rest des Semesters durchstehen soll? Mit Gedanken wie diesen quälen sich täglich Tausende Studierende. Irgendwann im Laufe ihres Studiums stehen schließlich viele von ihnen vor der Frage: „Soll ich das Studium abbrechen, oder es doch lieber durchziehen?“.

Als Studienabbrecher zählt, wer sich in ein Erststudium eingeschrieben hat, die Hochschule jedoch ohne Abschluss verlässt. Das Studium abbrechen ist damit etwas anderes als das Studienfach oder die Hochschule zu wechseln. (Vgl. Autorengruppe Bildungsberichterstattung 2010) Im allgemeinen Sprachgebrauch werden „das Studium abbrechen“ und „das Studienfach wechseln“ oder „die Hochschule wechseln“ jedoch häufig synonym verwendet.

Kurze Phasen, in denen man das Studium besonders anstrengend findet oder die eigene Motivation hinterfragt, sind völlig normal.  Wann aber sollte man sich ernsthaft mit der Frage „Studium abbrechen oder nicht?“ beschäftigen? In welchen Fällen sollte man über das endgültige Verlassen der Hochschule nachdenken und wann reicht ein Studienfachwechsel oder ein Hochschulwechsel?

Achtung: In die offiziellen Berechnungen zu Studienabbrechern gehen nur ehemalige Studierende ohne Abschluss eines Erststudiums oder ohne Beendigung eines Masterstudiums ein (Vgl. Heublein et al. 2012).

Alternativen für Studienabbrecher

Auf Grund der vielen Einflussfaktoren ist die Entscheidung, das Studium abzubrechen oder nicht, keineswegs einfach.

Tipp: Wenn du darüber nachdenkst, ob du dein Studium abbrechen solltest, informiere dich über die möglichen Alternativen und überlege, ob eine davon passend für dich ist.

Wenn dein Fach dich interessiert, du aber trotzdem Probleme im Studienalltag hast, kann oftmals ein Gang zur Fachstudienberatung deiner Hochschule der richtige Weg sein um zu verhindern, dass du dein Studium abbrechen musst. Vielfach bietet auch der Fachschaftsrat Hilfe bei fachlichen und organisatorischen Fragen.

Falls dir persönliche Probleme, Lernstörungen, Ängste oder Motivationsprobleme auf dem Weg zum Studienerfolg im Weg stehen, bieten viele Hochschulen gratis psychosoziale Beratung an.

Oft gibt es seitens der Hochschule auch weitere Angebote um Studiertechniken zu erlernen oder zu verbessern, wie beispielsweise Lernwerkstätten und Schreibberatung. Dies alles kann gegen den Gedanken dein Studium abbrechen zu wollen helfen.

Tipp: Informiere dich frühzeitig im Studium, welche Beratungsangebote es an deiner Hochschule und in deiner Stadt (zum Beispiel bei der Agentur für Arbeit) gibt. Es ist gut zu wissen wohin man sich wenden kann, sobald Probleme auftauchen.

Es ist ein großer Schritt sich endgültig dafür zu entscheiden, das Studium abbrechen zu wollen. Manchmal kann auch ein Studiengangwechsel die richtige Wahl für dich sein. Dies ist der Fall, wenn du merkst, dass du das zwar gern studieren möchtest, das von dir gewählte Fach aber nicht das Richtige für dich ist.

Hier kann dir die Studienberatung deiner Hochschule oder der Agentur für Arbeit helfen. Neben diesen offiziellen Angeboten kannst du natürlich auch mit Studierenden anderer Fächer reden oder dich in Veranstaltungen setzen, von denen du denkst, dass sie dich fachlich mehr interessieren können als das von dir zurzeit besuchte Studium.

Durch das umfangreiche Bild, das unter Nutzung der genannten Möglichkeiten entsteht, weißt du hoffentlich bald welches Fach zu dir passt und kannst weiterstudieren ohne dein Studium abbrechen zu müssen.

Studium abbrechen: Andere Hochschulformen als Alternativen

Es kann auch sein, dass dir ein anderer Hochschultyp besser liegt, als die von dir momentan besuchte Hochschule. Statt also die Entscheidung „Studium abbrechen“ zu treffen, kann es sich auch lohnen sich mit anderen Hochschultypen auseinanderzusetzen und über einen Wechsel nachzudenken.

Welcher Hochschultyp für dich der richtige ist, hängt stark von deiner Persönlichkeit, deinem Lerntyp und den Zielen, die du mit dem Studium verfolgst, ab. Der Deutsche Akademische Austauschdienst liefert folgende Kurzbeschreibungen der unterschiedlichen Hochschultypen:

Hochschultyp

Merkmale

Universitäten

• Wissenschaftliche Orientierung
• Hauptsächlich theoretisches Wissen
• Teilweise spezialisiert, zum Beispiel Technische Universitäten und Pädagogische Hochschulen

Fachhochschulen

• Praxisorientiertes Studium
• Anwendungs- statt Theorieschwerpunkt
• Praxis- und Projektphasen fest eingeplant

Kunst-, Film- und Musikhochschulen

• Studium künstlerischer Fächer
• Aufnahmeprüfung, in der man besonderes Talent nachweisen muss
• Studium teils ohne Hochschulzugangsberechtigung möglich

Duale Hochschulen

• Verknüpfung von akademischer und betrieblicher Ausbildung
• Sehr starke Praxisorientierung
• Schneller Einstieg ins Berufsleben
• Bewerbung bei einem Unternehmen nötig

Das Studium abbrechen zu wollen muss nicht immer die einzige Lösung bei Unzufriedenheit im Studium sein. Es gibt auch viele weitere Möglichkeiten doch noch zu einem für dich zufriedenstellenden Studiererlebnis zu kommen.

Studium abbrechen und dann?  – Ausbildungsmöglichkeiten

Nach Studienabbruch stehen dir verschiedene Ausbildungsmöglichkeiten offen (Bundesagentur für Arbeit 2015, S. 10ff.):

Studium abbrechen und dann? Ausbildungsmöglichkeiten Merkmale
Duale Ausbildung
  • Im Betrieb
  • Starke Praxisorientierung
  • Schwerpunkt der Ausbildung im Betrieb
  • Bewerbung direkt beim Unternehmen
Schulische Ausbildung
  • An Berufsfachschulen
  • In der Regel unvergütet
  • Bewerbung an der Schule
Sonderausbildung
  • Abitur oder Fachhochschulreife als Voraussetzung
  • Gegebenenfalls besonders attraktiv für Studienabbrecher
  • Qualifiziert oft für spätere Führungsaufgaben

Wenn du dich dafür entschieden hast, dass du dein Studium abbrechen willst, aber keine Ausbildung beginnen möchtest, steht dir auch die Möglichkeit des Direkteinstiegs über Anlerntätigkeiten oder eine Existenzgründung offen (Vgl. Agentur für Arbeit 2015, S. 13).

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Die Exmatrikulation und weiterer Ablauf

Was aber, wenn du feststellst, dass ein Studium nicht das richtige für dich ist? Welche Möglichkeiten gibt es, wenn du dich entschieden hast, dass ein Studienabbruch die richtige Entscheidung ist? Was musst du beachten, wenn du tatsächlich dein Studium abbrechen willst?

Wenn der Entschluss gefallen ist, dass du dein Studium abbrechen willst, musst du dich an deiner Hochschule exmatrikulieren.

Exmatrikulation bedeutet die Streichung der/des Betroffenen aus der Liste der Studierenden.“ (Universität Stuttgart)

Es gibt zwei Arten der Exmatrikulation: die ordentliche Exmatrikulation auf Antrag und die Exmatrikulation von Amts wegen, oft auch Zwangsexmatrikulation genannt. Zur Zwangsexmatrikulation kann es beispielsweise kommen, wenn du deinen Semesterbeitrag nicht zahlst oder eine Prüfung endgültig nicht bestehst und dadurch dein Studium abbrechen musst.

Studium abbrechen Ablauf

Je nach Zeitpunkt besteht bei einer ordentlichen Exmatrikulation die Möglichkeit, Beiträge und Gebühren zurückerstattet zu bekommen (Vgl. Universität Stuttgart (2) und Pädagogische Hochschule Heidelberg 2018). Wenn du dein Studium abbrechen musst oder möchtest, erhältst du nach erfolgreicher Exmatrikulation von deiner Hochschule eine Exmatrikulationsbescheinigung.

Beachte: Du solltest die Exmatrikulationsbescheinigung gut aufbewahren, da du diese brauchst, wenn du dich irgendwann entscheiden solltest, trotz dessen, dass du dein Studium abbrechen wolltest, doch wieder ein Studium aufzunehmen.

Nach Studienabbruch und erfolgter Exmatrikulation solltest du dich auf jeden Fall bei deiner Krankenkasse melden und nachfragen, ob sich etwas an deinem Versicherungsschutz ändert und du dich gegebenenfalls freiwillig versichern musst.

Wenn du BAföG beziehst, musst du das zuständige BAföG-Amt informieren und eine Kopie deiner Exmatrikulationsbescheinigung einreichen. Wenn du einen Studienkredit beziehst, musst du diesen gegebenenfalls kündigen.

Warum Studierende ihr Studium abbrechen

Die Gründe dafür ein Studium abbrechen zu wollen sind vielfältig. Die Autorengruppe Bildungsberichterstattung (2010) und Heublein et al. (2010) nennen:

Gründe ein Studium abbrechen zu wollen Beispiele
Leistungsprobleme • Überforderung
• Leistungsdruck
• Stofffülle
• Als zu hoch empfundene Anforderungen
• Prüfungsversagen führt dazu das Studium abbrechen zu müssen
• Anforderungsverdichtung in Bachelorstudiengängen
Finanzielle Probleme • Engpässe, die dazu führen das Studium abbrechen zu müssen
• Probleme bei der Vereinbarkeit von Studium und Erwerbstätigkeit
Mangelnde Studienmotivation • Keine Identifikation mit dem Fach
• Erwartungen nicht erfüllt
• Schlechte Arbeitsmarktchancen
Schlechte Studienbedingungen • Überfüllte Lehrveranstaltungen
• Fehlender Praxisbezug
• Schlechtes fachliches Niveau des Studienangebots
• Fehlende Betreuung
• Schlechte Ausstattung der Hochschule
Berufliche Neuorientierung • Wunsch nach mehr Praxis
• Wunsch nach finanzieller Unabhängigkeit
• Interessantes Jobangebot, führt zur Überlegung das Studium abbrechen zu wollen
Familiäre Belastungen und Probleme • Unvereinbarkeit von Studium und Familie führt zum Bedürfnis, das Studium abzubrechen
• Mangelnde Unterstützung aus der Familie
• Krankheit in der Familie

Diejenigen, die ihr Studium abbrechen, haben normalerweise mehr als einen Grund. Allerdings steht häufig ein Motiv im Vordergrund und gibt den letztendlichen Ausschlag. Die häufigsten Gründe das Studium abbrechen zu wollen sind hierbei Leistungsprobleme, finanzielle Probleme und mangelnde Studienmotivation (Vgl. Heublein et al. 2010).

Studium abbrechen: Zahlen und Fakten

Die Studienabbrecherquote für Studienanfänger 2008 und 2009 im Bachelorstudium liegt bei 28%. Dabei ist die Quote derjenigen, die ihr Studium abbrechen an Universitäten mit 33% wesentlich höher als an Fachhochschulen, in denen nur 23% ihr Studium abbrechen (Vgl. Heublein et al. 2014).

Studienabbrecher Entwicklung

Quelle: eigene Darstellung nach Heublein et al. 2014

Studium abbrechen oder weiterstudieren – hier spielt auch die Fächergruppe eine Rolle. An den Universitäten ist die Quote derjenigen, die ihr Studium abbrechen in Mathematik/Naturwissenschaften und den Ingenieurswissenschaften besonders hoch. Die niedrigste Abbruchquote verzeichnen Rechtswissenschaften/Wirtschaftswissenschaften und Sozialwissenschaften. Im Gegensatz zu den Ingenieurswissenschaften, bei denen mehr Studierende ihr Studium abbrechen, ist hier allerdings ein Anstieg zu beobachten.

Studienabbrecher Universitäten

Quelle: Heublein et al. 2014, S.4

An den Fachhochschulen ist die Quote derer, die ihr Studium abbrechen zwar generell geringer, aber auch hier gibt es auf die Fächergruppen gesehen eine ähnliche Verteilung wie an den Universitäten. Das Studium abbrechen: Die Entscheidung dafür fällt am häufigsten in Universitäten am häufigsten bei Studierenden der Ingenieurswissenschaften und am seltensten in Rechts-/Wirtschafts- und Sozialwissenschaften. In Fachhochschulen fallen die Quoten derer, die ihr Studium abbrechen ähnlich aus.

Studium abbrechen Fachhochschule

Quelle: Heublein et al. 2014, S. 6

Der Zeitpunkt, zu dem Studierende ihr Studium abbrechen ist laut Autorengruppe Bildungsberichterstattung (2010) in Bachelorstudiengängen durchschnittlich im dritten Semester. Im Vergleich dazu wann Studierende in anderen OECD-Ländern ihr Studium abbrechen, liegt Deutschland damit im unteren Mittelfeld (Vgl. Heublein et al. 2010).

Welche Einflussfaktoren gibt es?

Die Gründe derjenigen, die ihr Studium abbrechen basieren auf verschiedenen Einflussfaktoren. Isleib (2017) nennt drei Gruppen: interne, hochschulische und nicht- hochschulische externe Einflussfaktoren.

Studium Abbrechen Faktoren

Quelle: eigene Darstellung

Beispiele für die Einflussfaktoren auf die Entscheidung „Studium abbrechen oder nicht“ sind (Vgl. Isleib 2017):

Studium abbrechen: Einflussfaktoren Erläuterung
Intern Studienverhalten:
• Integration
• Lernstil
• Zeitmanagement

Studienmotivation:
• Nutzen des Studiums
• Fachidentifikation
• Berufsperspektiven

Persönlichkeitsfaktoren (Big Five) führen
dazu das Studium abbrechen zu wollen:
• Offenheit
• Extraversion
• Gewissenhaftigkeit
Hochschulisch Studienbedingungen:
• Betreuung
• Lehrqualität
• Anforderungen
• Mangelnde Informationen durch institutionelle Beratung
begünstigen den Wunsch, das Studium abbrechen zu wollen
Extern Lebensbedingungen, die dazu führen das
Studium abbrechen zu müssen:
• Finanzierung
• Familie
• Wohnsituation

Alternativen:
• Fachwechsel
• Berufsausbildung
• Übergangstätigkeiten

Das Wechselspiel dieser Einflussfaktoren beeinflusst Studierende, die überlegen ihr Studium abbrechen zu wollen.

Fazit

Das Studium abbrechen oder nicht – diese Entscheidung ist ein komplexer Prozess und es gibt dabei kein generelles Richtig oder Falsch. Es ist eine persönliche Entscheidung, die jede und jeder auf Basis der eigenen Situation treffen muss, aber auch darf.

  • Beim Studienabbruch spielen viele Einflussfaktoren eine Rolle.
  • Besonders wichtig sind finanzielle Gründe, Motivationsgründe und Leistungsgründe (Vgl. Isleib 2017).
  • Der Studienabbruch ist kein Beinbruch und danach warten neue Chancen. Dies kann eine Berufsausbildung, ein besonderes Programm für Studienabbrecher oder auch die spätere Rückkehr an die Hochschule sein.
  • Je besser du dich informierst bevor du beschließt, ob du dein Studium wirklich abbrechen möchtest, desto höher ist die Chance auf einen für dich zufriedenstellenden Ausgang.
  • Nutze die vielfältigen Beratungsangebote deiner Hochschule.
  • Die Agentur für Arbeit kann dir nach dem Studienabbruch helfen eine Ausbildungs- oder Direkteinstiegsstelle zu finden.

Quellennachweise

Autorengruppe Bildungsberichterstattung (Hrsg.) – HIS-Mitarbeiter(innen): Kerst, C., Grotheer, M., Heine, C., Heublein, U., Lörz, M., Middendorff, E., Quast, H., Rehn, T., Schmelzer, R., Sommer, D. & Woisch, A. (2010). Bildung in Deutschland 2010. Ein indikatorengestützter Bericht mit einer Analyse zu Perspektiven des Bildungswesens im demografischen Wandel. Bielefeld: Bertelsmann.

Bundesagentur für Arbeit (2015). Studienabbruch – was tun? Online verfügbar unter: www3.arbeitsagentur.de/web/wcm/idc/groups/public/documents/

webdatei/mdaw/mjqx/~edisp/l6019022dstbai686503.pdf, zuletzt aufgerufen am 21.12.2018.

Deutscher Akademischer Austauschdienst (Hrsg.). Studieren in Deutschland. So entscheidest du dich für die richtige Hochschule. Online verfügbar unter: ttps:/www.study-in.de/pp_studyinde/de/studium-planen/hochschultypen_26607.php, zuletzt aufgerufen am 21.12.2018.

Heublein, U., Hutzsch, C., Schreiber, J., Sommer, D. & Besuch, G. (2010). Ursachen des Studienabbruchs in Bachelor- und in herkömmlichen Studiengängen. (HIS: Forum Hochschule 2/2010). Hannover: HIS.

Heublein, U., Richter, J., Schmelzer, R. & Sommer, D. (2012). Die Entwicklung der Schwund- und Studienabbruchquoten an den deutschen Hochschulen. Statistische Berechnungen auf der Basis des Absolventenjahrgangs 2010 (HIS:Forum Hochschule 3|2012). Hannover: HIS.

Heublein, U., Richter, J., Schmelzer, R. & Sommer, D. (2014). Die Entwicklung der Studienabbruchquoten an den deutschen Hochschulen. Statistische Berechnungen auf der Basis des Absolventenjahrgangs 2012 (Forum Hochschule 4|2014). Hannover: DZHW.

Isleib, S. (2017). Studienabbruch – Umfang, Ursachen, Perspektiven. Vortrag auf dem Bildungskongress des RCDS in Hannover. Online verfügbar unter: www.dzhw.eu/pdf/pub_vt/21/2017-02-18_vortrag_studienabbruch_isleib.pdf, zuletzt aufgerufen am 21.12.2018.

Pädagogische Hochschule Heidelberg (2018). www.ph-heidelberg.de/studium/im-studium/studienorganisation/exmatrikulation.html, zuletzt aufgerufen am 21.12.2018.

Universität Stuttgart. Erstattung von Beiträgen und Gebühren. Online verfügbar unter: www.student.uni-stuttgart.de/studienorganisation/formalitaeten/gebuehren-erstattung/index.html, zuletzt aufgerufen am 21.12.2018..

Universität Stuttgart (2). Exmatrikulation. Online verfügbar unter: www.student.uni-stuttgart.de/studienorganisation/formalitaeten/exmatrikulation/, zuletzt aufgerufen am 21.12.2018.

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